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Zuerst existierte nur die Stahlbrücke über den Erlenbach und die früher nur wassergebundene Landstraße durch das Köpperner Tal. Der Volksmund nannte sie die “Eisern Brück”. |
Später wurde die Straße asphaltiert, denn die immer schwerer werdenden Lastwagen machten nur Schlaglöcher. Manchmal waren die Staubwolken kilometerweit sichtbar. Es war ein Arbeiter angestellt, der das ganze liebe lange Jahr die Schlaglöcher ausbesserte! |
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Zurück nach Köppern |
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Da man den Betrieb ungern lange unterbricht, werden solche Brücken
oft mit der Technik des Seitenverschubs erbaut. Dazu wird seitlich
neben der bestehenden Bahnstrecke auf einem Hilfsgerüst die neue
Brücke errichtet. |
In einer Betriebspause wird die alte Brücke abgerissen und die
neue Brücke wird auf polierten Stahlschienen, Teflonpolstern und
Speckschwarten hydraulisch verschoben. Die Brücke im Köpperner Tal
gehört zu den kleineren Objekten! Es gibt praktisch keine Grenze
nach oben. |
Beim ersten Versuch am 04.10.1975 gab es allerdings Probleme mit der Hydraulik, sodaß der Verschub selbst verschoben werden mußte. |