Zwischen Neu-Anspach und Usingen liegt bei km 9,24 auf Höhe 312,45 m ü. NN Hausen

1900 war Hausen Haltepunkt mit Blechbude.
1947 war Hausen besetzter Haltepunkt (Agentur).

Zurück zur “Taunusbahn”

Vom Scheitelpunkt zwischen Wehrheim und Neu-Anspach senkt sich die Taunusbahn, wiederum mit 1:60 als Höchstneigung, leicht abwärts zum flachen Usatal. Nur etwa einen Kilometer hinter dem Bahnhof Neu-Anspach folgt der Haltepunkt Hausen (Taunus), unmittelbar am Ortseingang von Hausen-Arnsbach gelegen.

Mai 1989
Mai 1989: 798 823 als N 8181 erreicht Hausen.
© Frédéric Dildei

Fast schon Goldener Oktober: Westerfeld und Winterstein im Hintergrund, ein VT 51 nach Usingen auf dem Viadukt über den Arnsbach zwischen Hausen und Usingen am 28.09.2001

10.10.1990
Am 10.10.1990 entstand dieses Bild vom N 8178.
© Frédéric Dildei

Die 50 3673 fährt gerade aus Richtung Neu-Anspach ein.

13.04.1998
Ein VT 51 auf dem Weg nach Bad Homburg am Bahnübergang in Hausen.
© Jürgen Leindecker

29.08.1991
212 127 hat mit N 6778 am 29.08.1991 Hausen fast erreicht.
© Frédéric Dildei

Artikel aus dem Usinger Anzeiger vom 16.06.2001 
 
In Zukunft Halbschranken am Übergang
 
HAUSEN-ARNSBACH (ua). Die derzeitige Sicherung des Bahnübergangs der Taunusbahn in Hausen mit einer Blinklichtanlage entspricht nach Meinung von Landrat Jürgen Banzer zwar durchaus dem geltenden Sicherheitsstandard, doch hat sich, wie berichtet, der Verkehrsverband zum Bau einer Anlage mit Halbschranken entschlossen. Damit reagiere er, so Landrat Banzer, auf die nahezu abgeschlossene Bebauung des neuen Gewerbegebietes „Burgweg“, die einen deutlichen Zuwachs des Autoverkehrs am Bahnübergang in Hausen gebracht hat. Durch die mittlerweile fertiggestellte Park+Ride-Anlage am Bahnhof benutzten auch wesentlich mehr Fußgänger als bisher den Übergang.
Wie der Landrat als Vorsitzender des Verkehrsverbandes weiter mitteilt, wird die Ausschreibung der Baumaßnahme derzeit vorbereitet. Der Umbau des Übergangs solle noch in diesem Jahr fertig werden. Die Kosten für den Bau der Halbschranken und einer signalgesteuerten Lichtzeichenanlage (die seitherige Blinkanlage soll bei der Gelegenheit auch gleich erneuert werden) beziffert der Landrat auf 340000 Mark. Der Verkehrsverband Hochtaunus, die Gemeinde Neu-Anspach und das Land Hessen übernähmen je ein Drittel der Kosten.

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